Eindrücke vom 37. Umsonst und Draußen

Vom 5. bis zum 7. August ging in Stuttgart abermals das traditionelle „Umsonst und draußen“-Festival in Stuttgart über die Bühne, beziehungsweise die Wiese. Alle fleißigen Helferinnen und Helfer haben es auch dieses Jahr wieder geschafft, das unserer Meinung nach großartigste linke Event des Jahres im ganzen Großraum Stuttgart auf die Beine zu stellen.

Das Attribut „bunt“ kann sich das „Umsonst und draußen“ in jederlei Hinsicht verdientermaßen anheften: Das Publikum ist bunt gemischt, jung und alt, Linke, Anarchistinnen und Anarchisten, Bürgerliche und Partypeople tummelten sich auf dem Festivalgelände und machten sich drei Tage lang ein schönes Leben.

Vielfältig war auch das Programm aus Live-Musik, Poetry Slam, politischen Vorträgen und Informationsständen, kulinarischen Genüssen und Erfrischungsgetränken. Auch dieses Jahr gab es wieder eine Wasserrutsche, auf der sich nicht nur die Kleinsten amüsierten.

Das Wetter spielte glücklicherweise mit und zeigte Tag für Tag ein noch ein freundlicheres, sonnigeres Gesicht. So twitterten die Veranstalter bereits am Sonntag, dass das Festival – das sich über den Verkauf von Speisen und Getränken finanziert – auch nächstes Jahr wieder stattfinden kann.

Was wir uns als Detailänderung für das nächste Mal wünschen würden, wäre, dass der Stern aus dem Logo künftig schwarz/rot ist, statt wie bisher nur rot.

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2 Antworten zu “Eindrücke vom 37. Umsonst und Draußen”

  1. bodenfrost sagt :

    Dilettantenfotos FTW 🙂

  2. ´drea sagt :

    Danke für den Bericht und die Bilder. Hat Spaß gemacht.

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